Von: Dinkie
Meine Fresse Herr Lichtmesz, dass Sie sich noch die Mühe machen können und die Geduld aufbringen, dieses linke Geseihere klinisch zu sezieren, alle Achtung. Ich hab' das Gefühl, ein "Breivik" ist für...
View ArticleVon: quer
Eine sehr schöne Lektüre zum ersten Kaffee des Tages. Es kommt das auf, was Linke gerne als „klammheimliche Freude“ empfinden.
View ArticleVon: ingres
Zur Argumentation gegen die Nicht-Argumentation der linksgrünen Gutmenschen muß man nichts hinzufügen. Aber vielleicht etwas zum Psychogramm dieser merkwürdigen Spezies: Ich glaube eigentlich nicht,...
View ArticleVon: Nordlaender
Apropos dicke Breivik-Berta, da wurde ich erst kürzlich fündig, als ich bei Bolschewikipedia mal nachschlagen wollte unter „Kulturmarxismus“. Daß sei eine Kampfvokabel der neuen extremen Rechten, so...
View ArticleVon: Nordlaender
@ dinkie „Wie singen die Oppas von Die Ächzte: „Lasse reden!“ Genau.“ Oder man konterte dem Dschurnalisten ganz einfach mit einem Heino-Titel: „Junge, warum hast Du nichts gelernt?“...
View ArticleVon: Stil-Blüte
Nach der Wende habe ich mich bei einem netten Caféplausch mit meinem Verhörer über unsere gegenseitigen Strategien ausgetauscht, getreu dem Motto <b>' Es ist, Gott sei Dank, vorbei!</b>-...
View ArticleVon: Hartwig
Ursache solcher Exzesse ist die blanke Feigheit und die Furcht vor der eigenen feigen Fratze im Spiegel. Was soll man denn auch machen bei dieser Übermacht? – bei diesen Globalisierungsmächtigen mit...
View ArticleVon: Stein
Wenn die ganzen Schmierfinken es wenigstens aufrecht meinten, könnte ich damit leben, ja ich hätte sogar ein klein wenig Respekt dafür, daß sie ihr geschätztes Weltbild mit Klauen und Zähnen (und auch...
View ArticleVon: Revolte
Siehe da. Wie sich der Duktus doch ähnelt: Deutschland O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt Unter den Völkern. Unter den Befleckten Fällst du auf. Von deinen Söhnen der ärmste Liegt...
View ArticleVon: Zam
You, sir, are on fire lately! Die Reaktion der Zeit zeigt, dass es durchaus Sinn ergibt. Bei dem Artikel frage ich mich auch, ob er in seiner vollständigen Abgehobenheit es nicht etwas zu sehr an...
View ArticleVon: Carsten
Ich habe eine Hoffnung: Nach dem unausweichlichen "großen Kladderadatsch" werden sich die Menschen schütteln wie nasse Hunde und die ganzen Scheißhausparolen von "Buntheit und Vielfalt" und Genderbla...
View ArticleVon: GFC
Beim Lesen der tagesspiegel-Rezension Pirinccis Buch kann man schon Schwefel riechen. Menschen, die so innerlich zerrissen und in ständigem Widerspruch mit sich selbst greaten sind, haben ein Hauch des...
View ArticleVon: Trouver
<strike>der „Adoptivsohn“</strike> Nicht eine Sekunde lang zögert die Linke die xenophobe Karte zu zücken, wenn sie diese braucht.
View ArticleVon: Waldgänger
Ihr Zerpflücken der Pirincci-Gegner, Herr Lichtmesz, ist gut gelungen und bei aller Mühe natürlich nützlich. Die schon ins Hysterische und Groteske verfallende Kritik – z.B. von Fleischhauer im SPIEGEL...
View ArticleVon: Martin
Dieses ewige Nazi-tra-trulla-la selbst bei einem „angeschwollenen“ (nicht anschwellenden) Bocksgesang eines ehem. Migranten, hat doch nur zur Folge, dass keiner mehr so richtig wahrnimmt, was die...
View ArticleVon: Frau Mahlzahn
Einfach wunderbar, Ihr Artikel! Der von Zam zitierte Artikel in der Zeit krönt das Ganze auf das Vortrefflichste. Dort wird jetzt ein Politologe aufgeboten, der es allen Rechtsintellektuellen so...
View ArticleVon: Waldgänger aus Schwaben
Zur Debatte gestellt Die Pirincci-“Debatte“ erscheint mir hier langsam etwas inzestiös. Will mal neues Blut rein bringen. In einem Punkt hat der Tagesspiegel recht: Die Kernthese des Textes, der sich...
View ArticleVon: Monalisa
Akif wirkt, die „Zeit“ verlinkt zur Sezession! http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-04/debatte-intellektuelle-rechte-in-deutschland/seite-2
View ArticleVon: Revolte
Folgender Artikel in der Zeit dürfte von Interesse sein. In der Debatte um Akif Pirinçcis Schmähschrift wird ein intellektuelles Milieu sichtbar: bürgerlich, stramm elitär und ressentimentgeladen. Hier...
View ArticleVon: ene
Es wird bei dem ganzen Gehechele vor allem eines sichtbar: die Unfähigkeit der Rezensenten zur intellektuellen Auseinandersetzung. Keine Argumente, keine Differenzierungen, keine Lust am Streit, kein...
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